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Inkontinenz behandeln

Inkontinenz betrifft viele, aber darüber gesprochen wird selten.

Es spielt keine Rolle, ob man Mann oder Frau ist, Patient oder Arzt – zusammen können wir einen Weg finden, wie man mit dem ungewollten Verlust von Urin oder anderen Beschwerden umgeht.

In unserer Praxis wissen wir, dass das ein heikles Thema ist, das oft schwer wiegt. Deshalb setzen wir alles daran, Ihnen nicht nur zuhören, sondern auch mit den neuesten Behandlungsmethoden zur Seite zu stehen, damit Sie wieder mehr Kontrolle über Ihren Alltag gewinnen.



Viele sprechen nur ungern über Inkontinenz, dabei ist es ein Zustand, der weit verbreitet ist und uns alle betreffen kann. Die Gründe für den ungewollten Urinverlust sind unterschiedlich und reichen von einer schwachen Blase (Blasenschwäche) bis zu stressbedingten Symptomen (Belastungsinkontinenz). Auch neurologische Erkrankungen oder einfach das Älterwerden können Inkontinenz verursachen.

Wichtig ist, dass Sie sich nicht scheuen, offen mit uns darüber zu sprechen.
Eine präzise Diagnose ist der erste Schritt zur Besserung.

Inkontinenz kann auf verschiedene Weisen behandelt werden, zum Beispiel mit Medikamenten, speziellen Übungen oder in einigen Fällen auch mit einer Operation. Sowohl Männer als auch Frauen leiden unter Inkontinenz, aber es gibt immer Möglichkeiten der Hilfe und Unterstützung. Mit der richtigen Behandlung und praktischen Ratschlägen für den Alltag können Sie lernen, mit Inkontinenz umzugehen und weiterhin ein aktives und zufriedenes Leben zu führen.

Um die passende Behandlung zu finden, ist es wichtig, genau zu verstehen, was hinter den Beschwerden steckt.



In unserer Praxis bieten wir eine Vielzahl an Behandlungen an, um jedem Einzelnen so gut wie möglich zu helfen. Das reicht von einfachen Methoden wie Beckenbodentraining und gezielten Übungen bis hin zu Medikamenten und kleinen chirurgischen Eingriffen. Wir sind stets auf dem neuesten Stand der Technik, damit Sie immer die beste Behandlung bekommen können.

Je nachdem, was genau die Ursache Ihrer Inkontinenz ist, können unterschiedliche Behandlungen zum Einsatz kommen. Bei Belastungsinkontinenz konzentrieren wir uns zum Beispiel darauf, Ihren Beckenboden zu stärken. Bei Dranginkontinenz können Medikamente oder Änderungen im Verhalten helfen.
Männer und Frauen benötigen oft unterschiedliche Ansätze, weil die Gründe für ihre Inkontinenz verschieden sein können. Eine sorgfältige Untersuchung und Diagnose durch einen Arzt ist der erste Schritt, um die für Sie passende Therapie zu finden.

Eine dieser fortschrittlichen Behandlungen ist die EMSELLA-Behandlung, eine besondere Methode, die speziell bei Inkontinenz helfen kann. Diese Behandlung ist besonders effektiv, um das Lebensgefühl von Betroffenen deutlich zu verbessern.


Jeder Mensch ist einzigartig, und deshalb beginnen wir mit einer ausführlichen Beratung, um Ihre spezifischen Bedürfnisse und Symptome zu verstehen. Diese persönliche Herangehensweise ermöglicht es uns, einen maßgeschneiderten Behandlungsplan zu entwickeln.

Mit modernsten diagnostischen Verfahren können wir die Art und den Schweregrad Ihrer Inkontinenz genau bestimmen. Dazu gehören urologische Tests, Ultraschall und manchmal auch neurologische Untersuchungen.

EMSELLA® ist eine fortschrittliche Behandlung, die gezielt entwickelt wurde, um den Beckenboden zu stärken und Inkontinenz effektiv zu bekämpfen.

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Nicht-invasiv:
Kein chirurgischer Eingriff erforderlich.

Effizient:
Jede Sitzung dauert etwa 30 Minuten.

Bequem:
Bleiben Sie vollständig bekleidet.

Keine Ausfallzeiten: Kehren Sie unmittelbar in Ihren Alltag zurück.

Hohe Erfolgsrate: Signifikante Verbesserung der Lebensqualität.

Mit der Kraft hochfrequenter elektromagnetischer Felder stimuliert EMSELLA® die Beckenbodenmuskulatur präzise. Diese Stimulation führt zu intensiven Muskelkontraktionen – etwa 11.200 in nur einer Sitzung, was weit über das hinausgeht, was mit traditionellen Übungen erreichbar ist. Diese Technologie ist ideal für Frauen, die nach einer Schwangerschaft oder mit zunehmendem Alter eine Schwächung des Beckenbodens erleben, bietet jedoch auch Männern wertvolle Unterstützung.

In einer 30-minütigen Sitzung erfahren Sie eine tiefgehende Stimulation des Beckenbodens, die ohne Nebenwirkungen auskommt und ohne dass Medikamente eingenommen werden müssen.

Die EMSELLA-Behandlung ist ideal für Frauen und Männer jeden Alters, die unter Urinverlust leiden und nach einer effektiven, nicht-invasiven Lösung suchen.
Es ist besonders hilfreich für Frauen, die nach einer Schwangerschaft oder aufgrund der Menopause Inkontinenz erfahren haben.

Eine EMSELLA®-Behandlung ist schnell und unkompliziert. Wir empfehlen sechs Sitzungen, die idealerweise wöchentlich stattfinden sollten, um den Muskelaufbau zu fördern und die besten Ergebnisse zu erzielen. Schon nach einem kurzen Behandlungszeitraum können viele Betroffene eine deutliche Verbesserung ihrer Symptome feststellen.

Unser oberstes Ziel ist es, Ihnen zu einem Leben ohne die Einschränkungen durch Inkontinenz zu verhelfen. Viele unserer Patientinnen berichten von einer signifikanten Verbesserung ihrer Lebensqualität nach der Behandlung in unserer Praxis.

In unserer Praxis ist Ihr Wohlbefinden unser höchstes Ziel. Wir bieten eine umfassende Erstberatung, um Ihre spezifischen Bedürfnisse zu verstehen und zu bestimmen, ob die EMSELLA-Behandlung die richtige Wahl für Sie ist. Unser Team begleitet Sie durch jeden Schritt des Prozesses, von der ersten Beratung bis zur Nachsorge.

Wenn Sie unter Inkontinenz leiden und nach einer Lösung suchen, sind wir hier, um Ihnen zu helfen. Kontaktieren Sie uns noch heute, um eine Beratung zu vereinbaren, und beginnen Sie Ihren Weg zu einem aktiveren und selbstbestimmten Leben.



Was kann man gegen inkontinent tun?

Gegen Inkontinenz kann man verschiedene Maßnahmen ergreifen.

Der erste Schritt ist immer, mit uns zu sprechen, um die Ursachen Ihrer Inkontinenz zu verstehen. Abhängig von der Art und dem Ausmaß Ihrer Beschwerden gibt es unterschiedliche Behandlungswege.

Eine wirksame Methode ist zum Beispiel das Training des Beckenbodens durch spezielle Übungen, die helfen, die Muskeln zu stärken und somit die Kontrolle über die Blasenfunktion zu verbessern. In manchen Fällen können auch Medikamente helfen, die Symptome zu mildern. Zusätzlich können praktische Hilfsmittel wie Einlagen oder spezielle Produkte den Alltag erleichtern.

Ein besonderer Ansatz in unserer Praxis ist die EMSELLA-Behandlung, eine innovative Therapie, die speziell für die Verbesserung der Beckenbodenfunktion entwickelt wurde. Diese Behandlung kann eine wirkungsvolle Unterstützung sein, um die Inkontinenzsymptome zu verringern.

Es ist wichtig, offen über Inkontinenz zu sprechen und professionelle Unterstützung zu suchen. Gemeinsam finden wir den besten Weg, um Ihre Lebensqualität deutlich zu verbessern.

Welche Krankheiten lösen Inkontinenz aus?

Inkontinenz kann durch verschiedene Krankheiten verursacht werden. Ein häufiger Grund für Inkontinenz ist eine Schwächung der Beckenbodenmuskulatur, die beispielsweise durch Schwangerschaften oder Übergewicht verursacht werden kann. Auch neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Parkinson oder Schlaganfälle können zu Inkontinenz führen. Darüber hinaus können Erkrankungen wie Diabetes, Harnwegsinfektionen, Prostataleiden, Blasenentzündungen oder Tumore im Bereich der Harnwege Inkontinenzsymptome verursachen.

Frauen sind aufgrund ihrer anatomischen Struktur oft anfälliger für Inkontinenz, insbesondere nach den Wechseljahren. Es ist wichtig, die genaue Ursache der Inkontinenz zu identifizieren, um eine gezielte Behandlung zu ermöglichen. Inkontinenz kann sowohl physisch als auch psychisch belastend sein, daher ist es ratsam, bei anhaltenden Symptomen einen Arzt aufzusuchen.

Wann wird man inkontinent?

Intinenz tritt typischerweise bei älteren Menschen auf, kann aber auch in jedem Alter auftreten. Die häufigsten Ursachen sind altersbedingte Veränderungen der Blase und der Beckenbodenmuskulatur, aber auch neurologische Erkrankungen, Operationen im Beckenbereich oder Verletzungen können zu Inkontinenz führen. Übergewicht, Rauchen, chronischer Husten und bestimmte Medikamente können ebenfalls das Risiko erhöhen. Frauen sind häufiger von Inkontinenz betroffen, insbesondere während und nach der Schwangerschaft sowie in den Wechseljahren. Es ist wichtig, frühzeitig ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, da Inkontinenz die Lebensqualität stark beeinträchtigen kann. Behandlungsmöglichkeiten umfassen Physiotherapie, Medikamente, spezielle Einlagen oder in schweren Fällen auch operative Eingriffe. Eine gesunde Lebensweise, ausreichen

Warum bekommt man Inkontinenz?

Inkontinenz kann durch verschiedene Ursachen verursacht werden. Eine häufige Ursache ist die Schwächung der Beckenbodenmuskulatur, die oft durch Schwangerschaften, Geburten oder hormonelle Veränderungen auftreten kann. Auch neurologische Erkrankungen wie Parkinson oder Multiple Sklerose können zu Inkontinenz führen. Darüber hinaus können auch Harnwegsinfektionen oder Blasensteine Inkontinenzprobleme verursachen. Ein weiterer Risikofaktor ist das Alter, da mit zunehmendem Alter die Blasenkapazität abnehmen und die Kontrolle über die Blase schwieriger werden kann. Übergewicht, Rauchen und bestimmte Medikamente können ebenfalls das Risiko für Inkontinenz erhöhen. Es ist wichtig, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die genaue Ursache der Inkontinenz zu ermitteln und entsprechende Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen.

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